Reproduzierbarkeit
Die Reproduzierbarkeit beschreibt, wie gut ein Verfahren dazu geeignet ist, mehrere Gussteile wiederholt herzustellen. Sintern und Gesenkschmieden sind besonders dafür bekannt, Verfahren mit hoher Reproduzierbarkeit zu sein.
Die Reproduzierbarkeit unterscheidet sich je nach Verfahren
Über die Verfahren gelangen Sie zur Reproduzierbarkeit je nach Herstellungsverfahren.
Weitere Fachbegriffe im Glossar:
- Baugruppen
- Bräunling (MIM Verfahren)
- Dampf-Autoklav
- DIN ISO
- Elektropolieren
- Eloxieren / Eloxal-Verfahren
- Entbinderung (MIM-Verfahren)
- Feedstock (Granulat)
- Formschlicker (Feingussverfahren)
- Gesenk
- Grünling (MIM-Verfahren)
- ISO 14001:2015
- ISO 9001:2015
- Kerbschlagzähigkeit
- KTL-Beschichtung
- Legierung in der Metallurgie
- Magnetpulverprüfung / Fluxen
- Materialverlust
- Metallische Werkstoffe
- Passivieren
- Prototyp
- Pulverbeschichtung
- Reproduzierbarkeit
- Rohling (Werkstück)
- Strahlen
- Verzinken: das Verzinkungsverfahren
- Vorfinanzierung
- Wachsbaum (Feingussverfahren)
- Wachsmodell (Feingussverfahren)
- Wachsspritzwerkzeug (Feingussverfahren)
- Zugfestigkeit
- Zunderschicht